Haben Sie Schmerzen? Durch eine Verletzung,
Krankheit, Verspannungen oder Muskelprobleme?
Dann kennen Sie dies bestimmt:
Die Schmerzen beeinflussen Ihr tägliches Leben
Sich zu Entspannen wird immer schwieriger
Erholsamer Schlaf ist nicht mehr möglich
Das allgemein Wohlsein ist stark beeinträchtigt
Ein Griff in die Pillendose? Lieber nicht.
Chemische Schmerzmittel heilen nicht die Schmertzursache. Sie dampfen lediglich die Symptome, wirken nur zeitlich begrenzt und belasten den Korper übermäßig.
APS? Was ist das wie funktioniert es ?
APS Actie Poteniaal Simulatie ist eine sichere und angenehme Art der Schmerztherapie.
1. Mittels Klebelektroden auf der Haut empfängt der Korper leichte, kaum spürbare Stromstoße.
2. Durch die Mikroströme wird die Stoffwechsel in den Körperzellen stimuliert, wodurch Energie reigesetzt wird.
3. Diese Energie wird fur die Herstellung von korpereigenen Schmerzstillern und Entzundundhemmern genutzt.
4. Schmerzen und Beschwerden werden gemindert, das Selbstheilungsvermögen des Körpers wird gefördert
Was sind die Ergebnisse?
- Weniger Schmerzen
- Abnahme von Schwellungen
- Schnellere Wundheilung
- Geschmeidige Gelenke
und auch
- Erholsamer Schlaf
- Mehr Vitalität und Fitness
- Entspanntes Gefühl
APS hilft bei akuten Beschwerden wie:
- Verletzungen
- Muskelschmerzen
- Hexenstich
- Tennisarm, Knieverletzungen
- Whiplash
APS hilft bei chronischen Krankheiten, z.B.:
- Fersensporn
- Kribbeln in den Händen oder Füßen
- Gicht
- RSI-Syndrom
- Muskeldystrophie
- Magen- und Darmproblemen
- ME (Chronische Müdigkeit)
- MS ( Multiple Sklerose)
- Rheuma, Arthritis, Arthrose
- Fibromyalgie
- Gürtelrose
- Karpaltunnelsyndrom
Kontraindikationen (Gegenanzeigen).
APS ist eine sehr sichere Behandlungsmethode. Trotzdem gibt es Umstände, welche die Anwendung der APS-Therapie verbieten.
- Personen mit elektrischen Implantaten ( Herzschrittmacher u.s.w.)
- Personen die an Epilepsie leiden
- Krebspatienten
- Kinder die ihre Empfindungen noch nicht artikulieren können.
- Schwangerschaft
- Personen mit kürzlich zurückliegendem Schlaganfall, Herzinfarkt oder einer akuten Thrombose.